Das Material-Einmaleins
Kunststoff, Stahl, Verbundwerkstoff oder Sanitärporzellan: Lernen Sie die verschiedenen Materialien kennen.
Das perfekte Material für Ihre Badprodukte
Nicht nur die Geschmäcker sind verschieden, sondern auch die Anforderungen. Das gilt tatsächlich auch für Waschtische, WCs, Duschwannen und Badewannen. Während Hundebesitzer viel Wert auf eine kratzfeste Oberfläche der Badewanne legen, müssen andere, die im Altbau wohnen, eher auf das Gewicht achten.
Hersteller Duravit, Serie Tempano
Leichter Kunststoff
Vorteile:
warme Haptik
robust und langlebig
Entfernung von Kratzern möglich
geringes Eigengewicht
komplett durchgefärbt
Nachteile:
kratzempfindlicher
empfindlich für scharfe Reiniger
kann nachgiebig sein
kann sich verfärben
Marke SCALIDO
Robuster Stahl
Vorteile:
sehr strapazierfähig
extrem robust und langlebig
chemikalienresistent
kratzfest und hitzebeständig
pflegeleicht
wärmeleitend
recyclingbar
Nachteile:
bedingt formbar
Emaille kann abplatzen
kalte Haptik
hohes Eigengewicht
schlagempfindlich bei harten Gegenständen
Marke SCALIDO
Verbundwerkstoff aus mehreren Materialien
Vorteile:
beliebig formbar
warme Haptik
gute Wärmeisolierung
pflegeleicht
sehr beständig
Schäden lassen sich unsichtbar reparieren
Nachteile:
hohes Eigengewicht
hoher Preis
kratzempfindlicher als Keramik oder Stahlemaille
hitzeempfindlich
Hersteller Villeroy & Boch, Serie Arto
Sanitärporzellan
Vorteile:
kratzfest und hitzebeständig
chemikalienresistent
pflegeleicht
robust und langlebig
recyclingbar
kleiner Kratzer lassen sich reparieren
Nachteile:
hohes Eigengewicht
schwer zu reparieren
schlagempfindlich bei harten Gegenständen
Quelle: www.badestil.de
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